Dinge & Lagern
Architektur-Studierende am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren der Technischen Universität München haben verschiedene spannende Gebäudekonzepte zum Thema "Selber-Lagern" bzw. Selfstorage entwickelt.
Im Zeitalter der Shareconomy werden kollaborative Kulturtechniken auch auf das Wohnen übertragen: In Zukunft werden wir immer mehr Wohnfunktionen auslagern. Ein Ergebnis des Zukunftsinstituts.
Ein heruntergekommenes Einkaufszentrum in Berlin soll bald in neuem Glanz erstrahlen - Martin Gerhardus, Geschäftsführer von MyPlace-SelfStorage, erläutert wie und warum das Unternehmen den Gebäudekomplex renovieren und revitalisieren will.
Das Studentenprojekt stellt ein neues Konzept zur Archivierung und Einlagerung von Akten vor.
In ihrem Dokumentarfilm "Wem gehört die Stadt? Bürger in Bewegung" beobachtet die Kölner Filmemacherin Anna Ditges, was passiert, wenn Anwohner, Investoren, Politiker und Stadtplaner ihre ganz unterschiedlichen Vorstellungen von der Zukunft ihres Viertels unter einen Hut bringen müssen.
Im Rahmen ihres Kommunikationsdesign-Studiums an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin porträtierte Anna Gröschner verschiedene Selfstorage-Kunden und ihre Abteile und Habseligkeiten. Ihre Umsetzung des Themas "Identität" präsentiert sie hier.
Die verwaisten Erdgeschosszonen in Wien werden zunehmend von Selfstorage-Anbietern entdeckt und vermietet, berichtet "Die Presse".
Was ist wirklich wichtig im Leben? Petri Luukkainen wagte ein Experiment: er verstaute alles, was er besaß, in einem Selfstorage-Abteil. Ein Jahr lang durfte er jeden Tag einen Gegenstand herausholen, so begann das Experiment nackt in einem leeren Apartment.
In einem Podcast für Bayern2-radioWissen geht Autor Simon Demmelhuber einer Frage nach, die auch in diesem Blog immer wieder gestellt wird: Wie viele Dinge braucht der Mensch wirklich?
Maike Anastasia Astroh verfasste ihre Masterthesis "Self Storage" am Lehrstuhl Gebäudelehre der RWTH Aachen. Für den Platzprofessor hat sie die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. Self Storage Häuser sind Gewerbebauten, die ursprünglich im Gewerbe- bzw. Industriegebiet typologisch zu verorten sind.
Zwischen Deutschland und Südkorea liegen knapp 8.200 Kilometer, mit einem Direktflug braucht man durchschnittlich zehn Stunden um diese Strecke zu überbrücken. Beide Länder kann ich mittlerweile als mein Zuhause bezeichnen, auch wenn sie in mancher Hinsicht unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Selfstorage-Industrie in Großbritannien ist die größte in Europa. Die BBC geht dem Boom auf der Insel in ihrer Dokumentation "Real Storage Wars" auf den Grund.
Alexandra Radounikli legte ihren Entwurf "Paternoster" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Viviane Rosenbaum ihren Entwurf "Infrastruktur und Besiedlung" vor.
Nina Katharina Heuser legte ihren Entwurf "Lagermaschine" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal wurde im Sommersemester 2013 ein Entwurfseminar mit dem Thema "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" durchgeführt.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Katharina Wolter ihren Entwurf "Dachspeicher" vor.
Imagine that self-storage facilities are more than repositories for (temporarily) unused objects. Imagine that self-storage facilities are filled with stories about today’s ways of living. Imagine that self-storage facilities become test grounds for the construction of identities. Imagine that self-storage facilities are full of unexploited economic resources.
In seinem Beitrag zum Thema „Storage Places – Facilitatorinnen veränderter Lebensrealitäten“ vom 28. November 2012 wirft der Autor, Martin Schinagl, zum Schluss noch eine interessante Frage auf, auf die ich an dieser Stelle eingehen möchte – nämlich die Frage inwieweit sich die Nutzerinnenstruktur von Storage Places vor allem aus wohlhabenderen und unterschichtenverdrängenden Gentry zusammensetzt.
Mensch und Raum - Modelle, Bilder, Vorstellungen - ein Beitrag von Bayern2 RadioWissen
In seiner Bachelorarbeit an der FH Salzburg untersucht Sebastian Sohl Ursachen für den zunehmenden Platzmangel in Großstädten.
Rita Schilke arbeitet als "Aufräumcoach" in Berlin. Bei ihrer Arbeit begegnet sie immer wieder der Frage: Aufheben oder wegwerfen?
In Ihrer Bachelorarbeit am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien zum Thema "Selfstorage-Anbieter im urbanen Bereich am Fallbeispiel Großraum Wien" analysierte Eveline Moser den Markt und schätzt die zukünftige Entwicklung ab.
Behalten oder Wegwerfen? Pia Ratzesberger von der Süddeutschen Zeitung untersucht, ob weniger wirklich immer mehr ist und gibt Tipps zum Entrümpeln.
Das Forschungsprojekt „Urban Warehousing im Großraum Wien“ am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien untersucht den Selfstorage-Markt in Wien.