Wohnen & Leben
MyPlace-SelfStorage stellt immer wieder kostenlos Platz für Kunst und Kultur zur Verfügung. Unter anderem gab es in einigen Standorten bereits Kunstausstellungen, Klavierkonzerte oder Theateraufführungen. Auch im Wiener Standort waren wieder Schauspieler*innen anzutreffen: Das installative Stationentheater „Lagerkollaps!“ wurde im September und Oktober über mehrere Etagen des MyPlace-Standorts in der Wattgasse vorgeführt. Veronika Glatzner, Gründerin des Vereins TEMPORA – Verein für vorübergehende Kunst zur Entwicklung von Theaterprojekten als Zwischennutzung von leerstehenden Räumen – und Regisseurin des Theaterstücks „Lagerkollaps!" lässt in diesem Interview die Spielzeit bei MyPlace Revue passieren und erklärt uns, wie sie auf die Idee kam, bei einem Selfstorageanbieter zu spielen.
Eine starke Stimme und eine überzeugende Kommunikation spielen eine entscheidende Rolle für den beruflichen Erfolg. Im Rahmen der jährlichen Teamseminare von MyPlace-SelfStorage steht das Thema Stimmtraining und Körpersprache daher regelmäßig im Fokus. Seit mittlerweile zwölf Jahren unterstützt die Coachin Barbara Blagusz das Unternehmen mit ihren Vorträgen und Workshops. In diesem Interview wollen wir erfahren, wie der richtige Einsatz der Stimme zur mehr Selbstvertrauen und einer besseren Kommunikation betragen kann – sowohl im Beruf als auch im privaten Alltag.
In einer Wohnung mit begrenztem Platz kann Ordnung eine echte Herausforderung sein. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie du effektiv mehr Stauraum schaffen und auch ein kleines Zuhause in eine aufgeräumte Wohlfühloase verwandeln kannst.
Genug von überladenen Arbeitsflächen und chaotischen Schränken in deiner Küche? Es ist nicht immer leicht, sein Geschirr, Töpfe und Lebensmittel effizient zu verstauen. Aber keine Sorge! Mit unseren MyTipps kannst du genug Stauraum in der Küche schaffen. Denn eine gut organisierte Küche macht nicht nur das Kochen angenehmer, sondern spart auch noch Zeit.
Hast du genug von der ständigen Unordnung und dem Chaos in deinem Zuhause? Sehnst du dich nach einer ruhigen und harmonischen Umgebung, die zu mehr Entspannung führt? Dann ist die Kunst des minimalistischen Einrichtens genau das Richtige für dich! In diesem Blogartikel geben wir dir praktische Tipps, kreative Ideen und wichtige Grundsätze, die dir zeigen, wie du deine Wohnung minimalistisch einrichten kannst.
Minimalismus zeichnet sich durch Einfachheit, Funktionalität und klare Linien aus. Durch die Reduzierung von Gegenständen in deinem Wohnraum schaffst du einen Rückzugsort, der Entspannung, Fokussierung und Klarheit im Kopf fördert.
Gemeinsam mit allen Mitarbeiter*innen hat MyPlace-SelfStorage einen Wertekompass erarbeitet, der die Grundlage für interne und externe Verhaltensweisen im Unternehmen ist. Um mehr über diesen Wertekompass und seine Umsetzung im Unternehmen zu erfahren, haben wir den Coach und Berater Harry Lasser zum Interview eingeladen, der das Unternehmen bei der Entwicklung des Wertekompasses unterstützt hat.
Du willst endlich wieder mehr Platz und Ordnung zuhause? Wir haben dir zum Ausmisten der Wohnung eine hilfreiche Checkliste zusammengestellt. Denn eine ordentliche und aufgeräumte Wohnung trägt nicht nur zu einem angenehmen Wohngefühl bei, sondern kann auch Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Verabschiede dich vom Chaos und beginne noch heute mit dem Ausmisten der Wohnung! Unsere Checkliste hilft dir dabei, den Prozess zu strukturieren.
Es ist wieder so weit: Die Tage werden wärmer und die MyPlace-Bienen summen durch die Luft. Besonders in den Städten haben viele Menschen das Bedürfnis nach mehr Erholung in der Natur. Jedoch ist vor allem in Großstädten wie München, Hamburg oder Wien der Platz für Gärten begrenzt. In München beispielsweise, wo über 1,5 Mio. Menschen leben [1], gibt es nur 8.700 Kleingärten [2].
Film- und Theater-Requisiten lagern bestimmt zuhauf in den Abteilen von MyPlace-SelfStorage. Schauspieler*innen, Publikum und Regisseur*innen erwartet man wohl eher weniger in einem Selfstorage-Haus. Doch in der Stuttgarter MyPlace-Filiale in der Pragstraße 130 sind sie momentan häufig anzutreffen: Das Stuttgarter Theater LOKSTOFF! Theater im öffentlichen Raum spielt aktuell seine neue Produktion „GESTERN.MORGEN.HEUTE.“ in den Räumen des Lagerraumanbieters. Produktionsleitung Nicola Merkle erklärt uns, was den öffentlichen Raum als Theaterbühne ausmacht und wieso das Stück ausgerechnet in einem Selfstorage-Haus gespielt wird.
Trainer Harald „Harry“ Lasser von wollen.at ist als Ombudsmann Teil des Trainingsteams von MyPlace. Jede*r Mitarbeiter*in bei MyPlace hat einmal im Jahr ein Gespräch mit ihm. Darüber hinaus hat der Coach stets ein offenes Ohr für die Belegschaft, greift bei Konflikten ein und liefert vierteljährlich Berichte an die Unternehmensführung. Arbeitsmethoden, die Rolle des Unternehmens und der Mitarbeitenden sowie Herausforderungen in der Praxis beleuchten wir in diesem Interview genauer. Denn es lohnt sich, auf das Engagement für die Mitarbeiterzufriedenheit und das Wirken von Trainer*innen wie Herrn Lasser aufmerksam zu machen.
Aufgrund der sehr belastenden Zeiten von Pandemie, Krieg und Energie-Krise benötigen viele Menschen Unterstützung. Einzelpersonen, ganze Familien und zahlreiche Unternehmen kommen an ihre finanzielle Grenze. MyPlace-SelfStorage möchte erneut mit dem Sozialfonds helfen.
Die Wohngegend soll groß sein, mit viel Natur und Ruhe sowie nicht teuer – aber mit kurzen Wegen zur Arbeit oder zum Einkaufen und guter Anbindung in das Stadtzentrum. Das ist die Wunschvorstellung vieler Menschen. Eine Umfrage zur Studienreihe “Zukunftsfit Bauen und Wohnen” der Hamburger Immobilienfinanzierungsvermittlers Baufi24 zeigt: Es gibt einen Trend zurück ins Grüne, raus aus den Großstädten. Die Vorteile der Stadt möchte jedoch keiner missen. Die Lösung: das “urbane Dorf”.
Die Schweiz ist kein günstiger Ort zum Leben, das ist allgemein bekannt. Vor allem das Wohnen ist besonders kostspielig geworden. Städte wie Zürich, Basel, Bern oder Genf zählen zu den teuersten Wohnorten der Welt. Verglichen mit dem europäischen Durchschnitt sind die Kosten in Schweizer Städten beim Wohnungswesen doppelt so hoch.
Aufgrund der andauernden Coronapandemie befinden sich viele Menschen weiterhin in einer sehr belastenden Situation. Nicht nur psychisch kommen einige an ihre Grenzen, auch kämpfen durch neue Virusvarianten und anhaltende lockdownähnliche Zustände immer mehr Menschen, Familien und auch zahlreiche Unternehmen ums wirtschaftliche Überleben. Um diesen zu helfen, nutzt MyPlace-SelfStorage wie im Jahr zuvor seinen Sozialfonds.
Um das Aufräumen, Ausmisten oder Organisieren in den eigenen vier Wänden kommt wohl kaum jemand herum. Dabei gibt es unzählige Ratgeber, Blogs oder ganze Serien, die sich mit diesem Thema befassen. Die bekannteste Aufräum-Spezialistin ist hier wahrscheinlich Marie Kondo, aber auch zu Themen wie Minimalismus findet man zahlreiche Artikel. Hier haben wir einige Tipps und Tricks zum Aufräumen und Organisieren für euch zusammengestellt, die den Alltag erleichtern können.
Das turbulente Corona-Jahr 2020 mit all seinen Restriktionen, Entbehrungen und Verlusten hat in unserer Gesellschaft großen Eindruck und meist auch tiefe Spuren hinterlassen. Viele Menschen, Familien und nicht zuletzt auch zahlreiche Unternehmen kämpfen auf Grund wiederholter Covid19-Restriktionen und Lockdowns ums wirtschaftliche Überleben.
Das „Zuhause“ hat sich im Laufe der letzten Jahre verändert: Wir bewegen uns weg vom klassischen Konzept hin zu mehr Freiheit. Die Trend- und Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern spricht bei inpactmedia über das Thema „Wie wird die Welt nach Corona sein? Vor allem in Bezug auf Wohnen, Leben und Arbeiten?“. Im Interview stellt sich heraus, warum wir ein Zuhause brauchen, wie sich Wohntrends während der Krise auf uns auswirken und ob das Konzept Homeoffice funktionieren kann.
Wie sieht es eigentlich innerhalb der vier Wände von Menschen fremder Länder, unbekannter Kulturen oder bestimmter Generationen aus? Womit bestreiten sie ihren Alltag? Mit wie vielen Sachgütern kommen sie aus? Und was bedeutet ihnen besonders viel? Mit diesen Fragen haben sich drei Fotografen unterschiedlicher Herkunft – aus China, Schweden und Japan – im Rahmen ihrer ungewöhnlichen Fotoprojekte befasst. Entstanden sind dabei Bilder, die einen neuen Blickwinkel auf unser Verständnis von materiellen Besitztümern eröffnen.
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen es geht euch gut. Trotz der momentanen Lage wollen wir hier weiterhin spannende Themen rund um das Thema „Platz“ für euch aufbereiten. In Anbetracht der aktuellen Situation haben wir ein paar Tipps rund um das Homeoffice zusammengestellt – denn hier ist der Platz meist eine der größten Herausforderungen. Wir hoffen, sie sind hilfreich für euch und bringen euch gut durch die Zeit. Bleibt gesund und bleibt zu Hause!
Bei der Einrichtung von Einraumwohnungen muss das vorhandene Platzangebot optimal ausgenutzt werden. Hierfür sind passende Funktionsmöbel, Kleiderschränke und Lampen eine große Hilfe. Außerdem ist es wichtig, die Höhe des Raums für die eigenen Zwecke zu verwenden. Durch Spiegel entstehen optische Effekte, die ein Zimmer ebenfalls größer wirken lassen. Entscheidend ist, diese verschiedenen Elemente nicht willkürlich zusammenzuwürfeln, sondern ein klares Raumkonzept zu verfolgen.
Was bringt Menschen dazu, ihre persönlichen Gegenstände und Besitztümer nicht bei sich zu Hause, sondern in einem Selfstorage-Abteil zu lagern? In erster Linie natürlich Platzmangel. Blickt man aber tiefer, stecken ganz oft auch andere Gründe dahinter. Kuriose Sammlungen und spannende Lebensgeschichten verbergen sich hinter den Türen. Da die Wände der Abteile bestimmt so Einiges erzählen, aber natürlich nicht sprechen können, übernehmen wir das für sie.
Rezensionen in Medien sind das schnellste Feedback von außen, das ein Museum auf eine neue Ausstellung erhält. Insofern ist die Spannung groß, wenn die ersten Besprechungen online gestellt werden oder man am Tag nach der Eröffnung die Zeitungen aufschlägt. Doch ein ebenso aufschlussreicher Moment für KuratorInnen ist der erste Blick ins Besucherbuch, das in der Ausstellung aufliegt. Am besten, man lässt sich dafür ein paar Wochen Zeit, denn erst dann findet sich die ganze Bandbreite an Kommentaren aus den unterschiedlichsten Perspektiven, vom „Premierenpublikum“ über Schulklassen bis hin zu Touristen und Touristinnen.
Wo wohnen eigentlich die Dinge, die aufgrund des mangelnden Stauraums in den eigenen vier Wänden keinen Platz mehr haben? Eine Option sind Selfstorage-Häuser bzw. Lagerräume außer Haus, wie sie auch MyPlace-SelfStorage seinen Kunden bereitstellt. Vor 20 Jahren eröffnete der Lagerraumanbieter sein erstes Haus in Wien, seitdem sind fortlaufend weitere Standorte dazugekommen und die Nachfrage wächst stetig weiter.
MyPlace-SelfStorage unterstützt die internationale Plattform für schreibinteressierte Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren. Der Wettbewerb „Texte. Preis für junge Literatur 2018“ begann am 3. September 2018 mit der Einreichung kurzer Texte in deutscher Sprache zum Thema „Neuland“ online über die Website. Die Finalistinnen und Finalisten besuchten Schreib-Workshops mit namhaften Autorinnen und Autoren.
Ein Sonderworkshop mit 8 Autorinnen und Autoren (Finalistinnen und Finalisten des Wettbewerbs 2018) unter der Leitung von Christoph Braendle und Barbara Glück widmete sich der literarischen Gestaltung des Themas RAUM/PLATZ und der Transformation von Informationen über die Dienstleistung SelfStorage in die literarische Welt bzw. in die Sprache des Dichters.
Der Wohnraum wird knapp! Das zeigt eine Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos AG. Demnach lag die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Deutschland im Jahr 2016 mit 278.000 Wohnungen (inklusive Baumaßnahmen) deutlich unter dem erforderlichen Bedarf von 400.000 Wohnungen1. Kreative Köpfe aus der Baubranche müssen daher neue Innovationskonzepte liefern. Mit der Entwicklung der Floating Homes gehen sie dieser Anforderung nach. Die schwimmenden Häuser bieten einen Ausweg aus der Enge.