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Wohnen & Leben

11. Februar 2013
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Eine Radioreportage von 'Diagonal' auf Ö1 zum Thema "Speicher, Depots, Garagen - wie viel Platz brauchen wir?"

21. Januar 2013
Tamara Marszalkowski
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur

Der heutige Stadtraum zeichnet sich durch Anonymität aus. Eine technokratische Architektur wird hinter ihrer Beschriftung immer mehr zur Semiosphäre.

15. Januar 2013
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur

Erdgeschoßzonen sind die Visitenkarte eines Gebietes. Trotzdem stehen viele von ihnen leer oder verwahrlosen.

28. November 2012
Martin Schinagl
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur, Dinge & Lagern

Der Zustand einer Gesellschaft, deren Ziele, Einstellungen und Auseinandersetzungen lassen sich, wenn auch nur zu einem bestimmten Maß, im Raum ablesen.

27. November 2012
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur, Wissenschaftliche Arbeiten

Seit Öffnung des Tempelhofer Feldes ist dieses nicht nur ein beliebter Ort für Freizeit und Sport sondern auch für Heerscharen forschender Menschen.

30. Oktober 2012
Tim-André Elstner
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur, Wissenschaftliche Arbeiten

... Mittel und Konzepte sinnvoll, um Raumwirkung und damit verbundene Theatralität zu erzielen?

11. September 2012
Barbara Keil
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Es riecht angenehm kühl nach Mauerwerk im Tauschraum. Ich schlendere an den weißen Metallregalen vorbei, an den ausrangierten Büchern, Schuhen, Kaffeetassen und Duftkerzen, betrachte eine weiße Kommode und durchstöbere die provisorische Kleiderstange.

08. August 2012
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur

Ist es möglich, den Menschen bewusst zu machen, dass der Raum ein gesellschaftliches Produkt ist?

31. Juli 2012
Prof. Dr. Matthias Kreck
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur, Wissenschaftliche Arbeiten

Die Frage „Was ist ein Raum?“ ist wahrscheinlich so alt wie die Wissenschaft selber. Zumindest bei den alten Griechen ist der Raum ein Thema sowohl bei den Mathematikern als auch bei den Philosophen.

12. Juli 2012
Barbara Keil
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur

Ich treffe Melly Kieweg, Gründerin und Sprecherin der Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben“ am Hans-Mielich-Platz in Untergiesing. An diesem Samstagnachmittag feiert dort der Kindergarten „Kirschbaum“ Jubiläum, der Platz ist bevölkert von spielenden Kindern, an den Biertischen und überdachten Bratwurstständen sammeln sich Eltern und das übrige Volk.

25. Juni 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern, Wissenschaftliche Arbeiten

Die schlussendliche Konzentration meiner Magisterarbeit auf das in Deutschland noch junge Phänomen 'Self Storage' ergab sich aus dem reichhaltigen Themenspektrum, das mir die Interviews mit meinen Interviewpartnern lieferten. Dieser Materialfülle Herr zu werden, glich dem Bedürfnis meiner Gesprächspartner, sich durch ihre Lagerräume geordnete und damit auch kontrollierte (Lebens-) Verhältnisse zu schaffen, um den Überblick über die angesammelte 'Materialfülle' zu wahren.

12. Juni 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Der Reiz beim Blick in das Innere des Lagers beziehungsweise der Box liegt ähnlich wie beim Blick in den Guckkasten in der Mischung aus Magischem und Realem, Unsichtbaren und Sichtbaren. Faszinierend ist dabei nicht nur, dass sich in der Dichte des Raumes unzählige Dinge nebeneinander versammelt haben, sichtbar oder unsichtbar für das Auge, über deren Anordnung sich selbst ihr Besitzer oft genug noch im Unklaren ist, auch dass hier viele unterschiedliche, oft kaum zu verbindende Dinge mehr oder weniger zufällig nebeneinander angeordnet sind.

01. Juni 2012
Platzprofessor Redaktionsteam
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Wie viel Platz braucht der Mensch? Ein Artikel auf tagesspiegel.de

31. Mai 2012
Carmen Keckeis
Wohnen & Leben

Bezieht man eine vollkommen leere Wohnung fühlen sich die Wenigsten sogleich heimelig oder wohl, aber man kann sich schon gut vorstellen, wie man alles einrichten könnte und dass es einmal ein wunderschönes und gemütliches Zuhause sein wird.

07. Mai 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

„Ja, die Ordnung! Das Dumme ist ja, wenn ich Ordnung halte, ich dann nichts wiederfinde. Im Chaos finde ich es immer! [...] Ja, die Ordnungsfanatiker, da gibt es welche, die meine Unordnung (Pause)“, die 65-jährige Rentnerin Frau Ulrich aus Hamburg bricht plötzlich mitten im Gespräch ab und verdeutlicht per Gestik, welche abschätzige Haltung mancher Besucher beispielsweise beim Betreten ihrer Wohnung ihr gegenüber einnimmt.

27. April 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

„Das ist hier wie ein Hotel eigentlich, das ist ein Hotel für Dinge, die vorübergehend einen anderen Platz brauchen“ so beschreibt nicht nur der 50-jährige Stuttgarter und Business Development Manager Herr Groß, sondern auch der Münchner SelfStorage-Mitarbeiter Herr Reiter die Firma MyPlace.

16. April 2012
Bella Angora
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Ich entwickelte für die Viennafair 2011 ein Performanceprojekt in Bezug auf psychische und physische (Dis)Positionierungen innerhalb unterschiedlicher sozialer Systeme. Ich nahm auf dem Schoß von ca. 200 Personen Platz um mich mit Ihnen im Rahmen von Einzelperformances über diesen Themenkomplex mit ihnen auszutauschen.

10. April 2012
Carmen Keckeis
Wohnen & Leben

Sind Sie mit Ihrer Wohnung und der Wohnumgebung 100%ig zufrieden? Gibt es nichts, dass Sie ändern würden, wenn Sie könnten? Fällt Ihnen gar nichts ein? Dann zählen Sie zu den wenigen Glücklichen, die das von sich behaupten können – wunschlos glücklich mit der Wohnsituation zu sein.

27. März 2012
Petra Beck
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Wohnen ist ein Prozess und entsteht aus einem komplexen Strom von Entscheidungen: Mit welchen Dingen umgeben wir uns? Was können wir uns leisten? Welche Bilder hängen wir an welche Wände? Was packen wir in Kisten und was in Schränke? Wie gehen wir mit dem gegebenen Raum um? Wer sind unsere Nachbarn? Welche Kompromisse machen wir mit den Mitbewohnern? Wann verändern wir etwas?

14. März 2012
Carmen Keckeis
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Wer kennt das nicht – beim Aufräumen oder Ausmisten des Schreibtischs, Kleiderschranks, Werkzeug-, Schuh-, Bücherregals, Kellers, Abstell-, Hobbyraumes, der Kommode,... finden sich immer wieder Dinge, die man jahrelang nicht mehr gebraucht, getragen, verwendet, gelesen oder nicht mal angesehen hat.

15. Februar 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Da oft nicht genügend Raum zur Aufbewahrung von Dingen zur Verfügung steht, Wohnungen und Keller zu klein sind, beziehungsweise Keller und Dachböden fehlen, nutzen viele Menschen dafür externe Lagerstätten wie die Self Storage Lagerräume.

03. Februar 2012
Carmen Keckeis
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

In der heutigen Welt rast alles nur so an uns vorbei. Tagtäglich sind wir mit einer Informationsflut konfrontiert, die eine Unmenge von Ereignissen, Veränderungen und Innovationen beinhaltet. Von einem Menschen alleine kann das alles gar nicht mehr erfasst oder begriffen werden. Die Geschwindigkeit der Produktion von immer Neuem, Besserem, Schnellerem ist überwältigend.

19. Januar 2012
Annelie Knust
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Es sei ein ganz „buntes Volk“, das bei der Self Storage Firma 'My Place' eine Lagerbox mietet: Von gewerblichen Kunden, die hier ihre Akten, Ordner oder Produkte unterstellen bis zu den privaten Kunden, die aufgrund von Trennung, Umzug, Zusammenzug, Auslandsaufenthalt oder Arbeitsplatzwechsel, Erbschaft, feuchter Keller oder Platzmangel, etc. Lagerraum benötigen, um zumindest Teile ihres Besitzes ein- beziehungsweise auszulagern.

09. Januar 2012
Petra Beck
Wohnen & Leben, Dinge & Lagern

Wir leben in der westlichen Gesellschaft in einer Überflussgesellschaft. Die meisten Haushalte der westlichen Welt besitzen mehrere tausend Dinge; Dinge, die gepflegt, benutzt und geordnet sein wollen.

21. Dezember 2011
Carmen Keckeis
Wohnen & Leben, Stadt & Architektur, Dinge & Lagern

Wird das Thema Selfstorage und der Bedarf nach zusätzlichem Platz angesprochen, stellt sich zumeist rasch ein Konsens hinsichtlich der „Verdächtigen“ ein – so etwas brauchen doch nur Sammler, „Messies“, alte, schrullige Leute, die sich von nichts trennen können oder Reiche, die sich viel zu viel kaufen.

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