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Freitag, 8. April 2022

Auslagern für mehr Wohnkomfort: Frankfurter "Hotels für Dinge" sorgen für mehr Platz zuhause

37 Quadratmeter – das ist die Wohnfläche, die den Frankfurterinnen und Frankfurtern im Durchschnitt pro Kopf zur Verfügung steht. Unter den sieben größten deutschen Städten liegt die Mainmetropole damit auf dem letzten Rang. Doch wenig Platz in den eigenen vier Wänden bedeutet meist auch weniger Wohnkomfort. Der Lagerraumanbieter MyPlace-SelfStorage hat eine Lösung für das Platzproblem: Auslagern. Neben einer bereits bestehenden Filiale in Bockenheim plant das Unternehmen in Ostend sowie in Nied zwei weitere "Hotels für Dinge".

Mit 37 Quadratmetern Pro-Kopf-Wohnfläche ist es in Frankfurt eng – enger noch als in anderen deutschen Großstädten wie etwa München oder Stuttgart. Das ergab eine Analyse des Immobiliendienstleisters empirica regio.[1] Doch wenig Platz in den eigenen vier Wänden kann schnell belastend sein. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach externen Lagermöglichkeiten stetig wächst. Auf die steigende Nachfrage reagiert MyPlace-SelfStorage und erweitert sein Filialnetz im Rhein-Main-Gebiet. Ab Ende 2022 stehen den Frankfurterinnen und Frankfurtern rund 1.000 neue Lagerabteile in der Hanauer Landstraße 202 im Ostend zur Verfügung. Zudem plant das Unternehmen in der Mainzer Landstraße 693 ein weiteres "Hotel für Dinge", wie der MyPlace-Geschäftsführer Martin Gerhardus seine Häuser auch nennt.

7.000 Quadratmeter voller Frankfurter Geschichten

In der MyPlace-Filiale in Frankfurt Bockenheim verbergen sich hinter den charakteristischen blauen Türen die unterschiedlichsten Dinge und ihre Geschichten: Auf rund 7.000 Quadratmetern lagert Kinderspielzeug, von dem man sich nicht trennen kann, Bücher, die man immer wieder lesen möchte oder die Campingausrüstung für das nächste Outdoor-Abenteuer. Vieles wollen wir behalten, auch wenn wir dafür zu Hause eigentlich keinen Platz haben. Die über die Jahre hinweg angehäuften Besitztümer sind oft mehr als reine Gebrauchsgegenstände. Sie sind verbunden mit Lebensgeschichten und Erinnerungen und besitzen einen hohen ideellen Wert. Hinter den 1.100 blauen Abteiltüren lagern 1.100 Frankfurter Geschichten.

Gründe für das Anmieten eines Selfstorage-Lagers

Neben dem heutzutage teuren und dadurch oftmals kleiner ausfallenden Wohnraum sind es die verschiedensten Umbrüche im Leben, die die Kunden zu MyPlace-SelfStorage bringen. "Früher hat man seine Sachen einfach in Kellern und Dachböden bei Mutter, Onkel oder Tante gelagert; meist ein Leben lang in einem einzigen Unternehmen und einer einzigen Stadt gearbeitet und gewohnt und auch deutlich weniger Dinge angehäuft. Heute sind die Menschen jedoch mobiler: Jobwechsel, Umzüge in neue Städte oder Länder sind Gang und Gäbe und die Konsumgesellschaft ist schnell-lebiger", weiß Gerhardus. "Mit dem Vermieten individueller Lagerabteile außer Haus bedienen wir das steigende Bedürfnis der Menschen nach mehr Platz." Selfstorage wird damit immer mehr zu einem Produkt des täglichen Lebens.

Wenn Sie Interesse an einer Berichterstattung haben und wissen wollen, wie und warum die Frankfurterinnen und Frankfurter Selfstorage nutzen, laden wir Sie herzlich ein, einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir zeigen Ihnen eines unserer Häuser, berichten aus dem Selfstorage-Alltag und vermitteln Kontakt zu verschiedenen Kundinnen und Kunden, die zu Interviews und Fotoaufnahmen bereit sind.

[1] Laut einer “Sonderauswertung zur verfügbaren Wohnfläche in Deutschland” der empirica regio GmbH: https://www.empirica-regio.de/blog/220209_wohnflaeche/.

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